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Getreide-Infos Nr. 22 - Juni 2017
Guten Tag
 
Wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Newsletter des SGPV mit folgenden Themen zukommen zu lassen:
  • Ölsaaten 2018: Anmeldungen bis am 18. Juni 2017
  • Broschüre zum Bestellen: Alle Vorteile von Rapsöl
  • Agroline-Feldtage: Besuchen Sie uns vom 7.-9. Juni 2017
  • Schoggigesetz: Botschaft des Bundesrats unbefriedigend
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.
 
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Ölsaaten 2018: Anmeldungen bis am 18. Juni 2017

Noch bis am 18. Juni können Sie sich für die Zuteilungen von Raps, Sonnenblumen und Soja der Ernte 2018 anmelden. Die Anmeldung erfolgt online über die Website www.agrosolution.ch. Dort können sich auch Neuproduzenten anmelden. Die Produktepässe mit der Angabe der Zuteilungsmenge und der Qualität (HOLL/klassisch) werden anfangs Juli 2017 per E-Mail versendet.

Neue Broschüre: Raps und Rapsöl – Alle Vorteile

Vom Verein „Schweizer Rapsöl“ können Sie eine neue Rapsöl-Broschüre zum Verteilen oder zum selber lesen bestellen. Diese Broschüre erklärt anschaulich die Vorteile und Fakten vom Raps-Anbau bis hin zu den gesundheitlichen Vorteilen von Rapsöl. Besonders wichtig: Die Broschüre klärt auf über die Unterschiede zwischen kaltgepresstem, klassischem und HOLL-Rapsöl.
Agroline-Feldtage: Besuchen Sie uns vom 7.-9. Juni 2017

Am 7.-9. Juni 2017 findet die grösste Ackerbau-Veranstaltung der Schweiz statt: die Agroline-Feldtage in Kölliken. Der SGPV betreibt zusammen mit den Zuckerrüben- und Kartoffelproduzenten einen Stand. Kommen Sie vorbei für ein Gespräch und ein Getränk. Testen Sie ihre Fachkenntnisse beim Wettbewerb und gewinnen Sie einen Gutschein für SwissTavolata, Agrotourismus Schweiz oder für die Schweizer Bäckereien.
Schoggigesetz: Botschaft des Bundesrats unbefriedigend

Am 17. Mai 2017 wurde die Botschaft des Bunderats ans Parlament zur Nachfolgelösung Schoggigesetz publiziert. Die Nachfolgelösung soll ab dem 1. Januar 2019 in Kraft gesetzt werden. Der SGPV muss mit Besorgnis feststellen, dass der Bundesrat einen Betrag von lediglich 68 Millionen pro Jahr vorschlägt, obwohl das Parlament für das Jahr 2017 94,6 Millionen gesprochen hat. Für ein funktionierendes System sind 68 Millionen zu wenig. Das Parlament muss im September über die Vorlage entscheiden.

 
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